Heinrich Effekt produziert komisch-melancholische Musik, probiert sich aus.
Das erste Album ist gerade fertig schon geht es nach ständiger Unzufriedenheit weiter.
Was man dann hört sind Zeitdokumente eines Zustands zweier Musiker die sich in ihrem Tun noch lange nicht einig geworden sind – und das ist auch gut so. Denn so kann Neues ausprobiert werden – in der Wüste treibt der Durst.